Neben der Frage: "Was kostet das System?" ist eine häufige Frage: "Was brauche ich für eine Kasse dafür bzw. arbeitet Ihr System auch mit meiner Kasse zusammen?"

Fall A: Sie haben keine Kasse. Das ist Prima. In unserem System ist eine komplette Kasse enthalten. Mit allen Funktionen, die für den Börsenbetrieb wichtig sind und noch viel mehr. Sie könnten damit auch Tische anlegen, splitten, Zwischenrechnungen drucken usw. oder auch Bondrucker in der Küche oder am Zapftresen die Bons herauskommen lassen. Kurz alles, was eine Kasse benötigt. Die Anlernzeit für neue Servicekräfte beträgt durchschnittlich 15 bis 18 Minuten. Für Betreiber etwas mehr. Die Software lässt sich am komfortabelsten mit einem Computer im Büro (Abrechnungsraum) steuern. dort haben Sie jederzeit Überblick über Ihre Umsätze und Kellneraktivitäten und könnten mühelos - auch während des laufenden Betriebes - in die Preisentwicklung eingreifen. Im Normalfall brauchen sie das allerdings nicht zu machen. Wenn das System einmal eingestellt ist, läuft alles (ausser der Crash) von alleine. Die Kasse ist in Deutsch - es gibt aber auch eine englische Version und wir arbeiten fremde Sprachen fast mühelos in das System ein. Auch die Währung (Euro) ist nicht mehr fest vorgegeben.

Wir haben sehr sehr großen Wert auf die Systemsicherheit (Ausfallsicherheit) gelegt. Wenn eine Anlage nicht funktioniert, dann höchstwahrscheinlich in der PrimeTime. Aber nicht bei uns. Natürlich gibt es unvorhersehbare Zwischenfälle wie Erdbeben, Sturmflut, durchbohrte und durchgeschnittene Kabel, Luftangriffe, defekte Hardware - aber alles, was wir vorhersehen können haben wir eingebaut.
Und im größten Notfall (siehe oben) liegt unter jeder Kasse ein Bonbuch und eine Notfallpreisliste. Dafür mussten wir leider einige Abstriche machen... z.B. Windows. Wir arbeiten dort wo es geht mit Alternativen zum allseits beliebten (aber leider sehr unstabilen) Windows. Lediglich im Bürobereich ist meist eine Anbindung an Windows enthalten, da Sie vermutlich am Bürorechner auch Textverarbeitung oder Grafikprogramme benutzen werden.

Fall B: Natürlich nicht ganz so einfach zu beantworten. Es gibt fertige Schnittstellen zu diversen Kassenprogrammen aber bei jeder Schnittstelle muss man Einschränkungen in Kauf nehmen, die meistens vom Urgedanken der Börse abweichen. Wenn Sie etwas Gutes machen wollen: verkaufen Sie Ihre alte Kasse bei eBay und benutzen Sie stattdessen unsere Börsenkasse. Die Kabel können wir unter Umständen weiterverwenden. Aber wenn es denn überhaupt nicht anders geht, wird sich eine Lösung finden lassen.

Nun doch noch einmal einige Fragen:

Was kostet das System?
Fallen weitere Gebühren an für Franchise oder Gebietsschutz?
Wie lange ist die Lieferzeit?
Gibt es Leasing oder eine andere Art der Finanzierung?
Habe ich Gebietsschutz für die Bierbörse?
Wie groß muss mein Laden sein?
Gibt es gesetzliche Bestimmungen im Zusammenhang mit der Bierbörse?
Wie darf ich meinen Laden nennen?
Brauche ich unbedingt 10 oder mehr Biersorten?
Kann ich auch Nachts bei euch anrufen?
Was machen wir, wenn tatsächlich einmal eine Störung vorliegt?
Ist das System erweiterbar?
Geht auch eine Fernwartung?
Wie funktioniert das mit den Updates?
Kann ich selbst eine Programmänderung vorschlagen oder werde ich dabei arm?
Geht das auch mit einem Videobeamer oder mit Monitoren?
Kann man das System auch mieten?
Kann man auch ein 1500 Personen Zelt mit kompletter Bierbörse und zwei Anzeigetafeln mieten und wo kann man sich das ansehen?
Wo finde ich die interessantesten Referenzobjekte?
Gibt es dort auch jemanden, mit dem ich sprechen kann?
Haben sie zur Zeit gebrauchtes auf Lager?
Wann kann es losgehen?

Tja.... viele Fragen die darauf warten, beantwortet zu werden.
bin dabei...

Klar, das sind Fragen, die bereits gestellt wurden. Aber ein kleines bisschen sollte man auch verschwiegen sein können. Hier auf diesen Seiten geht es in der Hauptsache darum, das System vorzustellen.